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Die neuen regulatorischen Anforderungen durch den Digital Operations Resilience Act (DORA) stellen viele Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Aus zahlreichen Projekten wissen wir, dass die Prüfung und Anpassung bestehender Verträge an die DORA-Anforderungen gem. Art. 30 ein signifikanter Aufwands- und Kostentreiber ist, der leider viel zu häufig stiefmütterlich behandelt wird. Deshalb haben wir eine Lösung entwickelt, die mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) eine äußerst zeit- und ressourcenschonende Bewältigung dieser Aufgaben sicherstellt.
Insbesondere aufgrund des engen zeitlichen Rahmens und der anspruchsvollen Regulierung steigt der manuelle Prüfaufwand mit der Komplexität des Vertragsportfolios steil an. Die zentralen Herausforderungen, die wir dabei festgestellt haben, sind:
Mit einem undifferenzierten „Viel hilft viel“-Ansatz und einem überstürzten Ressourceneinsatz, um die strengen DORA-Anforderungen bis Januar 2025 rechtzeitig zu erfüllen, ist diesen Herausforderungen nicht effektiv beizukommen; stattdessen lauern hier erhebliche Kostenrisiken und signifikante Umsetzungsprobleme.
Daher setzen wir generative KI ein, um Lücken und Anpassungsbedarfe in Ihren bestehenden Verträgen mit Drittparteien zu identifizieren und zu schließen. So können wir Ihr Vertragsportfolio effizient und präzise DORA-konform machen. Unsere Vorgehensweise umfasst:
In unserem E-Paper haben wir unsere Erfahrungen in hierzu zusammengefasst. Unsere Experten freuen sich darauf, konkrete nächste Schritte mit Ihnen zu diskutieren, damit auch Sie Ihre Resilienz im Umgang mit Dienstleistern schnell und ressourcenschonend steigern können.
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