Perfect Fit: Kostenpotenziale in Strukturen und Prozessen schneller erkennen und wirksamer realisieren

Autoren:

  • Dr. Frank Zurlino, Senior Partner 
  • Dr. Michael Lukarsch, Geschäftsführender Partner
  • Bastian Imhof, Associate Partner
  • Alexander Zielske, Associate Partner

Nicht nur die Verbraucherinnen und Verbraucher klagen unter der Last der steigenden Kosten. Auch fast jedes der Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen muss mit steigenden Kosten umgehen – insbesondere für Material und Services, Energie und Personal. Selbst wenn sich die in den letzten Monaten stark gestiegenen Materialaufwendungen – nach Beseitigung der weltwirtschaftlich bedingten Engpässe – vielleicht mittelfristig wieder normalisieren, bleiben aus unseren Erfahrungen aus Ergebnissicherungsprogrammen zwei wesentliche Erkenntnisse stehen:

  • Die Strukturkosten – also vereinfacht all das, was ein Unternehmen an Organisation und Infrastruktur vorhält – sind in vielen Unternehmen in Relation zum Geschäft zu hoch.
  • Die Personalkosten – und insbesondere die Overheads – wachsen deutlich schneller als der Umsatz.

In Unternehmensgruppen lassen sich die „Kosten der Zentrale“ oder einige Sachkostenpositionen noch gut greifen. Sie stehen bei Kosteninitiativen daher auch besonders schnell im Fokus. Anders sieht es aber schon bei der vollständigen und vergleichbaren Erfassung der personellen Strukturkosten von Gruppenunternehmen oder Business Units aus. Erst recht, wenn die Gruppe unter anderem durch Akquisitionen ganz unterschiedlicher Unternehmen gewachsen ist, die einzelnen Einheiten unternehmerisch dezentral geführt werden und nur wenig vergleichbare oder unscharfe Funktions- und Stellenbeschreibungen vorliegen.

Zudem verstecken sich viele Überkapazitäten auch rund um die operativen Leistungserstellungsprozesse: Oftmals wird nicht klar, welche Funktionen und Kapazitäten eng an der Leistungserstellung arbeiten und welcher Kapazitätsanteil mit eher leitenden und administrativen Aktivitäten belegt ist. Vor diesem Hintergrund fällt es vielen Unternehmen schwer, große Prozessdigitalisierungen in entsprechende Effizienzsteigerungen zu überführen.

In unserem Whitepaper geben wir Impulse aus unserer Beratungserfahrung, wie CFOs und CEOs durch neue, datengetriebene Ansätze eine kürzere Analyse, bessere Maßnahmen sowie wirksamere Kostenreduzierungen erreichen – um die Strukturkosten bestmöglich an das Geschäft anzupassen.

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