SO OPTIMIERT KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IHRE RABATT-AKTIONEN

SO OPTIMIERT KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IHRE RABATT-AKTIONEN

Autoren:

  • Jan-Henrik Fischer, Geschäftsführender Partner
  • Dr. Fabian Nick, Principal
  • Anoj Winston Gladius, Associate
  • Ingo Reuter, Associate
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz zu maximalen Rabatt-Effekten

Durch Künstliche Intelligenz (KI) lassen sich Rabattkonzepte erstmals exakt bewerten und optimieren. Sie überwindet ein großes Hindernis: Verschiedenste Effekte auf Marketingaktionen, etwa die Sichtbarkeit von Händlern oder externe Einflüsse wie das Wetter, überlagern sich. Das hat es bislang erschwert, den ausschließlichen Effekt einer Rabattaktion zu quantifizieren. Gezielt eingesetzte KI-Modelle dagegen isolieren und evaluieren die einzelnen Einflüsse auf den Umsatz. Demzufolge lassen sich Marketingkampagnen nun leichter optimieren, Gewinnerträge maximieren.

Kaufanreiz und Marge maximieren

Gelungene Rabattaktionen zahlen sich aus – für Käufer:innen ebenso wie für den Verkauf. Das zeigt die Statistik: Über 55 Prozent der Online-Kund:innen investieren mehr bei Kampagnen mit reduzierten Preisen, 77 Prozent aller Käufer:innen nutzen Rabattcoupons oder Kundenkarten. Erhöht eine Marketingkampagne einen Rabatt von 20 auf 30 Prozent, verdreifacht sich das Verkaufsvolumen. Hohe Rabatte setzen demnach Kaufanreize und steigern den Absatz – mindern jedoch zugleich die Marge. Der ideale Rabatt überkompensiert die geringere Gewinnspanne pro Verkauf durch eine Stimulation des Absatzes.  Ziel ist es deshalb, eine optimale Rabatthöhe zu finden, die den größtmöglichen Kaufanreiz bei kleinstmöglicher Margenminderung setzt.

Netto-Effekt von Rabattaktionen isolieren

Wie wirken sich Kaufanreize, die von Rabatten geschafft werden, auf den Umsatz aus – separat von Aktionen wie Flyer oder TV-Werbung sowie von äußeren Einflüssen wie Wetter oder Veranstaltungen? KI ermöglicht es erstmals, diese Effekte isoliert zu betrachten, den Erfolg einer Rabattaktion also quantitativ zu bewerten. Ein geeignetes Modell ist in der Lage, Effekte aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren. So berechnet eine fundierte KI-Analyse den Netto-Rabatteffekt beispielsweise je nach Warengruppe, nach Rabattart oder – besonders wichtig – nach Rabatthöhe.

Effizienz von Konzepten steigern

Im engen Austausch mit den Fachexpert:Innen Ihres Unternehmens entwickeln die Spezialist:innen von Horn & Company auf Basis von Modellergebnissen Handlungspakete, die anhand ausgesuchter Rabatt-Kampagnen auf die Probe gestellt werden. Dabei wird die ökonomische Wirkung optimaler Kombinationen von Rabattart, Rabatthöhe und bespielten Kanälen berechnet, um ineffiziente Konzepte in hochwirksame Aktionen zu verwandeln. Wie KI in Ihrem Unternehmen Werbeausgaben senkt und den Absatz steigert, lesen Sie in unserem e-paper.


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Insights aus der Restrukturierungspraxis: Risiken von Großprojekten managen

Insights aus der Restrukturierungspraxis: Risiken von Großprojekten managen

Autoren:

  • Alexander Zielske, Associate Partner
  • Johannes Dachlauer, Principal

Der Geschäftserfolg von Unternehmen im Projektgeschäft hängt häufig von einigen kritischen Großprojekten ab. So können Fehlentwicklungen in wenigen großen Projektvorhaben die Erfolge vieler planmäßig ablaufender Projekte zur Nichte machen und letztendlich ein ganzes Unternehmen in die Krise führen.

Eine kontinuierliche und vorausschauende Bewertung und Steuerung von Projekten und Projektrisiken ist Voraussetzung für die Sicherstellung des Projekterfolgs. Der Ansatz von Horn & Company für ein kontinuierliches Projekt-Assessment verbindet hierzu die Informationen aus Kalkulation, Fortschrittsbewertung, Projektplanung, Hochrechnung und Liquiditätsplanung und ist ein wesentliches Instrument zur Vermeidung sowie zum Management von Krisensituationen.

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Agilisierung in Versicherungen – Standortbestimmung und Abgleich mit strategischem Zielbild

Agilisierung in Versicherungen

Autoren:

  • Dr. André Dibbert,
    Geschäftsführender Partner
  • Tobias Schustek, Associate Partner
  • Moritz von Carlowitz, Partner
  • Christof Wagner, Geschäftsführender Partner

Versicherer sehen sich heute mit vielschichtigen Herausforderungen und dem Bedarf zur Transformation ihres Geschäfts konfrontiert. Kundenerlebnisse aus anderen Branchen setzten neue Maßstäbe und die Veränderungsdynamik steigt rapide. Traditionelle Vorgehensweisen halten den Anforderungen an Geschwindigkeit und Kundennähe dabei nicht mehr stand – man droht im intensiven Wettbewerbsumfeld ins Hintertreffen zu geraten.

„Agilisierung“ als Instrument zur Unterstützung der Transformation

Der Lösungsansatz der „Agilisierung“ tritt hier mit einem attraktiven Leistungsversprechen auf: Gesteigerte Kundenorientierung, Geschwindigkeit, Innovationsaktivität – bei gleichzeitig verbesserter Mitarbeiterzufriedenheit – wer kann da „Nein“ sagen?

Versicherer haben Initiativen angestoßen – gewünschte Wirkung oft nicht erreicht

Versicherer haben in den letzten Jahren verschiedene Initiativen zur Agilisierung angestoßen. Doch vielfach wurde die gewünschte Wirkung noch nicht erreicht. Es stellt sich die Frage, welche Stellhebel betätigt werden können, um eine höhere Wirksamkeit zu erreichen. Dafür ist zunächst eine ganzheitliche Sicht auf das Thema einzunehmen, um den eigenen „Weg der Agilisierung“ auf Basis der bisherigen „Lessons Learned“ nachzujustieren.

Horn & Company als leistungsstarker Partner

Gerne begleiten wir Sie auf diesem Weg – mit Erfahrung, Fachwissen und Empathie. Bei Interesse stehen wir Ihnen gerne für ein unverbindliches Expertengespräch zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach direkt unter tobias.schustek@horn-company.de.

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Guardian of Margins: der Vertriebscontroller

Guardian of Margins: der Vertriebscontroller

Autoren:

  • Carolin Strunz
  • Dr. Kai-Michael Schaper,
    Geschäftsführender Partner
  • Dr. Wolfgang Link, Senior Partner

In der dynamischen Welt des Konsumgütermarktes spielt das Vertriebscontrolling eine entscheidende Rolle und fungiert als ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Aktuell sind allerdings viele Unternehmen mit mangelnder Transparenz in Vertriebsprozessen und -ergebnissen konfrontiert, was die Messung der Vertriebsleistung erschwert und die Abstimmung von Vertriebszielen mit der Unternehmensstrategie beeinträchtigt.

Das Ziel des Vertriebscontrollings sollte allerdings die Ausrichtung des Vertriebs zur Erfüllung der Unternehmenszielen sein. Die Verschmelzung von Top-Down- und Bottom-Up-Ansätzen bei klaren Vertriebszielen kann Synergien schaffen. Das Anreizsystem sowie die Ziele jedes Vertriebsmitarbeiters sollten von den Vertriebscontrollern überblickt und mit den passenden KPIs gemessen werden. Als Führungsunterstützung muss das Vertriebscontrolling frühzeitig und ganzheitlich eingebunden werden, um Vertriebsaktivitäten zur Umsatzsteigerung effektiv zu steuern und Chancen sowie Risiken frühzeitig zu erkennen.

Ein Überblick über die Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Vertriebscontrollers zeigt, dass Daten eine zentrale Rolle spielen. Die Datenerfassung, -analyse und -interpretation im Vertriebskontext sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen sind grundlegende Tätigkeiten dieser Position. Ein Vertriebscontroller ist somit ein Schlüsselspieler im unternehmerischen Erfolg, der durch die gezielte Nutzung von Daten und die ableitende Strategieentwicklung den Vertrieb optimal lenkt. Seine multidisziplinäre Rolle vereint Analytik, Strategie und operative Umsetzung zu einem mächtigen Instrument im Streben nach nachhaltigem Wachstum.

Um das Vertriebscontrolling optimal einzusetzen und erfolgreich zu integrieren bedarf es vier Entwicklungsphasen. Zunächst werden bestehende Vertriebsprozesse analysiert und mögliche Schwachstellen identifiziert. Anschließend erfolgt die Definition von Performance-KPIs und die Einführung der erforderlichen Tools. Wir entwickeln gemeinsam individuelle Lösungsansätze und unterstützen Sie bei der Implementierung effektiver Vertriebscontrolling-Strategien. Zu den Maßnahmen zur Verbesserung des Vertriebscontrollings zählen die Einführung geeigneter Kennzahlen und Performance-Metriken, die Nutzung moderner Technologien wie Big Data zur Datenauswertung sowie die Förderung einer engeren Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Controlling.

So wird das Vertriebscontrolling zum Schlüssel für nachhaltigen Erfolg in der Konsumgüterindustrie, indem es Transparenz schafft, strategische Ausrichtung ermöglicht und die Effizienz steigert. Sie möchten Ihr Vertriebscontrolling optimieren? Dann kontaktieren Sie unsere Experten.

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Adaptive Sortimentsgestaltung – Wie Kundenwünsche am Point-of-Sale das Sortiment transformieren

Adaptive Sortimentsgestaltung – Wie Kundenwünsche am Point-of-Sale das Sortiment transformieren

Autoren:

  • Florian Fiedler, Manager
  • Tim Rohrmoser, Associate
  • Dr. Kai-Michael Schaper, Geschäftsführender Partner

Die kurzfristigen Auswirkungen des nachlassenden Konsumklimas sind mittlerweile schon in den meisten Branchen angekommen. Jedoch ergeben sich durch die vielfältigen Belastungen der Verbraucher auch langfristige Implikationen auf das Verhalten der potenziellen Käufer und Kunden. Auf diesen Wandel müssen sowohl Händler als auch Hersteller reagieren, in dem sie das Produktsortiment und den Marktauftritt an die neuen Gegebenheiten und Kundenwünsche anpassen. Unternehmen kämpfen vor allem darum, trotz Preiserhöhungen keine Kunden zu verlieren. Da sich die Faktoren der Kaufentscheidungen aktuell verändern, ist es für viele Unternehmen an der Zeit das Sortiment und den Marktauftritt zu hinterfragen.

Nachfolgend beschäftigen wir uns mit Ideen, wie Konsumgüterunternehmen mehr Kundennähe am Point-of-Sale erreichen können und welche kurz- und langfristigen Hebel betätigt werden müssen, um die Sortimente auf die neuen Kundenwünsche anzupassen. Diese Hebel und Ansatzpunkte sollen dabei helfen, die Rezession der Wirtschaft und Regression der Kundenwünsche bestmöglich zu bewältigen.

Kaufabsichten im Mittelpunkt
Die Fokussierung auf Kaufabsichten der Kunden ist ein zentraler Aspekt moderner Sortimentsgestaltung. In einer Ära, in der Kundenbedürfnisse sich rapide ändern, ist es für Unternehmen unerlässlich, ein tiefes Verständnis für die Motivationen und Wünsche ihrer Kunden zu entwickeln. Diese kundenorientierte Herangehensweise hilft nicht nur dabei, das Produktangebot zu verfeinern, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und Marktposition.

Kundenverhalten in Sortimente umwandeln
Die Transformation von Kundenverhaltensdaten in praktische Sortimentsstrategien ist ein weiterer wichtiger Schritt. Dieser Prozess beinhaltet die sorgfältige Analyse von Kaufmustern und Präferenzen. Ein derart datengetriebener Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen präzise auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen und so das Angebot nicht nur zu optimieren, sondern auch innovativ zu erweitern.

5 Schritte zur Sortimentsoptimierung
Ein systematischer Fünf-Schritte-Plan zur Sortimentsoptimierung bietet einen klaren Weg, um diese Herausforderungen anzugehen. Dieser Plan beinhaltet die Identifizierung relevanter Kundensegmente, die gründliche Analyse von Verkaufsdaten, die Anpassung des Angebots an Kundenbedürfnisse, die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung des Sortiments sowie die Integration von Feedbackschleifen. Dieser strukturierte Ansatz hilft Unternehmen, ihre Sortimente effizient und zielgerichtet zu optimieren und so einen langfristigen Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Wie Sie die Veränderungen systematisch in ihrem Sortiment abbilden können, lesen Sie in unserem Paper.

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Zusammenschluss: Horn & Company verstärkt das Industriegeschäft mit ConMoto Strategie und Realisierung

Zusammenschluss: Horn & Company verstärkt das Industriegeschäft mit ConMoto Strategie und Realisierung

  • Durch den Zusammenschluss wird das Unternehmen zum relevanten Player im Beratungsmarkt der DACH Region
  • Der Zugewinn im Industriesektor bringt neue Möglichkeiten, Unternehmen ganzheitlich zu beraten

29.11.2023, Düsseldorf – Die Topmanagement-Beratung Horn & Company und die in München, Stuttgart und den USA ansässige Beratung ConMoto Strategie & Realisierung schließen sich zusammen. Die rund 90 BeraterInnen von ConMoto erweitern mit ihrer tiefen Expertise in Operations, Supply Chain und Procurement die Industriekompetenz von Horn & Company. Für Horn & Company ist es der zweite Zuwachs innerhalb diesen Jahres, nachdem im Februar die Schweizer Beratung GEM das Financial-Services-Geschäft verstärkt hat. Das Unternehmen wächst somit auf rund 250 BeraterInnen und einen Umsatz von 74 Mio. Euro und untermauert den Anspruch als Herausforderer der großen Strategieberatungen in der DACH-Region.

„Ich freue mich sehr, dass wir ConMoto für unsere Idee gewinnen konnten, unternehmerisch gleichgesinnte Beratungshäuser zusammenzubringen, um gemeinsam über Marktniveau zu wachsen. Unsere Gespräche waren von Anfang an geprägt von gegenseitigem Vertrauen und der pragmatischen und unternehmerischen Kultur beider Unternehmen – insbesondere der Partner. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft“, kommentiert der Geschäftsführende Partner Dr. Christian Horn den Zuwachs.

„ConMoto hatte Ende 2022 einen Prozess für die Nachfolgeregelung initiiert. Nachdem bereits im Januar 2023 informelle Gespräche mit Horn & Company / Waterland stattgefunden hatten, haben wir Horn & Company immer als optimale Lösung angesehen. Die Partner beider Seiten haben sich von Anfang an sehr gut verstanden. Rational passt das hervorragend, emotional kann ich mir keine bessere Lösung wünschen“, ergänzt ConMoto-Gründer Dr.-Ing. Ralf Feierabend.

„Wir bringen mit diesem Zusammenschluss zwei komplementäre Bereiche zusammen – unsere Expertise als Strategie- und Topmanagement-Beratung mit der Erfahrung von ConMoto im Bereich Operations. Unsere Komplementarität ermöglicht es uns, unseren Kunden ein noch breiteres Angebot entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu machen. Aber auch unsere Schwerpunkte in den verschiedenen Industrien und unsere geographische Aufstellung ergänzen sich sehr gut“, erläutert Dr. Michael Lukarsch, Geschäftsführender Partner von Horn & Company.

ConMoto Strategie und Realisierung wird vorerst noch unter eigener Marke als Teil der Horn & Company Gruppe am Markt aktiv sein, mit dem Ziel über die nächsten Monate zu einer Firma zusammenzuwachsen.

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Generative Künstliche Intelligenz – Use Cases für Banken

Generative Künstliche Intelligenz – Use Cases für Banken

Spätestens seit dem Aufkommen von leistungsfähigen Algorithmen und dem Markteintritt von ChatGPT beschäftigen sich Banken mit Anwendungsfällen von Generativer Künstlicher Intelligenz. Mit der Horn & Company Serie zum Thema generative KI zeigen wir entlang von fünf Clustern praxisrelevante Use Cases für Ihr Institut, gehen auf den konkreten Nutzen sowie mögliche Fallstricke ein und beschreiben das Horn & Company Vorgehensmodell, um generative KI ressourcenschonend und datenschutzkonform in Ihrem Institut zu etablieren.

Lesen Sie hier in den kommenden Wochen mehr über die Use Cases für Vertrieb, Service, Wertpapiere, Kredite und die internen Services. 

Kommen Sie für Fragen und für einen persönlichen Austausch gerne auf uns zu.


  • Use Cases im Vertrieb

    Insbesondere im Vertrieb erleben Banken & Sparkassen die Auswirkungen des Fachkräftemangels. Unsere drei Use Cases zeigen, wie Sie Ihren Vertrieb entlasten sowie eine Optimierung Ihres Kundenkontakts mit einer Steigerung der Kundenzufriedenheit initiieren können.

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  • Use Cases im Service

    Der Einsatz innovativer Technologien spielt für Banken & Sparkassen speziell in im Service eine entscheidende Rolle, da die Bedeutung personalisierter Dienstleistungen im Rahmen einer stetig wachsenden Kundenzentrierung zielgenau adressiert werden kann. Erfahren Sie daher anhand von praxisnahen Beispielen, wie Sie den Nutzen für Ihre Bank und Ihre Kunden nachhaltig optimieren können.

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  • Use Cases bei Krediten

    Die vom Kunden wahrgenommene Komplexität bei Kreditprozessen ist immer wieder ein Schmerzpunkt und führt zu Frust im Kontakt zwischen Bank und Kunde. Im dritten Teil unserer Serie zu GPT Use Cases beleuchten wir konkrete Einsatzmöglichkeiten im Bereich Kredit. Eine mögliche Integration von KI kann hier nicht nur einen Beitrag zu einer beschleunigten und präziseren Risikobewertung leisten, sondern gleichsam auch eine gesteigerte Kundenzufriedenheit durch optimierte Vergaberichtlinien bewirken.

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  • Use Cases bei Wertpapieren

    Speziell im Bereich der Vermögenswerte können fortgeschrittene KI-Algorithmen zu präzisen Analysen und innovativen Strategien beitragen, aus denen optimierte Investitionschancen resultieren. Im vierten Teil unserer Serie zu Chat GPT Use Cases, zeigen unsere Experten entlang praxisbezogener Fallbeispiele, wie eine Generierung von Mehrwerten sowohl für Ihr Institut als auch für Ihre Kunden gelingen kann.

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  • Use Cases für bankinterne Fachabteilungen

    Im fünften und finalen Teil konzentrieren sich unsere Experten auf bankinterne Anwendungsmöglichkeiten innerhalb der Fachbereiche IT und Compliance sowie übergreifend zum Thema Knowledge Management. Innovative Technologien bieten für Banken eine Reihe an Möglichkeiten gewohnte Arbeitsweisen zu optimieren und mittels smarter Lösungsansätze zu erleichtern. In der Konsequenz können somit nicht nur das Institut, sondern vor allem auch die Belegschaft sowie nicht zuletzt auch die Kunden von verbesserten Prozessabläufen profitieren.

    Erfahren Sie, auf welche Weise eine solche Effizienzsteigerung in der Praxis gelingen kann.

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Kontakt zum Autor

Karsten Weinlein
E-Mail: karsten.weinlein@horn-company.de

Kontakt zum Autor

Philipp Ritter
E-Mail: philipp.ritter@horn-company.de

Kontakt zum Autor

Dr. Robin Schupp
E-Mail: robin.schupp@horn-company.de


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PMOs in hybriden Projektportfolien – Die Transformation in der Transformation

PMOs in hybriden Projektportfolien – Die Transformation in der Transformation

Autoren:

  • Dr. Oliver Laitenberger,
    Geschäftsführender Partner
  • Dr. Martin Hesse, Partner, Horn & Company
  • Dr. Christoph Hartl, Partner, Horn & Company
  • Dr. Carsten Woltmann, Associate Partner, Horn & Company
  • Dr. Thomas Kurz, Senior Associate,
    Horn & Company

Projektportfolien stehen vor spannenden Evolutionsstufen! Klassische PMOs mit ihren bewährten Funktionen und Schwerpunkten auf unterschiedlichen Ebenen erwiesen sich lange Zeit als das Mittel der Wahl zur Portfoliosteuerung. Doch in einer zunehmend agileren Portfoliowelt müssen wir uns auf neue Herausforderungen einstellen.

Typischerweise beobachten wir derzeit einerseits Häuser, die sich bereits in eine moderne Organisation entwickelt haben oder gerade auf dem Weg dorthin sind und ein klassisches „altes“ PMO Set-up weiterbetreiben, obwohl sich Steuerungsaufgaben in agilen Rollenbildern ganz anders gestalten. Andererseits gibt es auch weiterhin Unternehmen, bei denen der Reifegrad gering ist, wo Transparenz und Steuerungsfähigkeit erst einmal ganz grundlegend geschaffen werden müssen.

Auf dem Entwicklungspfad hin zu agilerer Delivery befinden sich viele Projektportfolien gerade in einem Mischzustand, einer Hybrid-Welt, in der sich klassische und agile Projekte begegnen.
Um diese Herausforderungen erfolgreich meistern zu können, sind folgende Punkte von zentraler Bedeutung

  • Ganzheitliche Steuerung
    Besonders in der hybriden Welt muss der Fokus und die Steuerung dem Gesamtportfolio gelten. Die Frage nach der Wichtigkeit eines einzelnen Projektes zur erfolgreichen Umsetzung der Konzernstrategie darf nicht vom Projekttypus abhängen, sondern ausschließlich von seiner Gesamtportfolio-Relevanz.
  • Passender Rahmen
    Um sowohl klassische als auch agile Projeke gleichzeitig in einer Gesamtsicht effizient steuern zu können, braucht es den passenden Rahmen. Nur so ist es möglich, dass die verschiedenen Steuerungsmetriken -und Methodiken der beiden Welten harmonieren und sich nicht gegenseitig behindern.
  • Neues Rollenbild
    Das PMO selbst muss auf die veränderten Umstände reagieren und daher seine Rolle ebenso neu interpretieren. In der hybriden Welt übernehmen strategische PMOs nicht nur die Rolle des Koordinators und Steuerers, sondern auch aktiv die Rolle des Gestalters und Enablers übernehmen.

Mehr Informationen zu dieser Thematik und weitere spannende Insights finden Sie im neuen E-Paper von unseren Experten Martin Hesse, Christoph Hartl, Carsten Woltmann und Thomas Kurz

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CSRD: Mit Verantwortung zum Erfolg

CSRD: Mit Verantwortung zum Erfolg – Neue Chancen für Unternehmen


Autoren:

  • Dr. Dirk D. Müller, Partner
  • Dr. Larissa CSK Asante, Senior Associate

CSRD: Mit Verantwortung zum Erfolg – Neue Chancen für Unternehmen

Die im Januar 2023 in Kraft getretene Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU), die die bisher geltende Non-Financial Reporting Directive (NFRD) ablöst. Die Mitgliedsstaaten haben nun bis zum 06. Juli 2024 Zeit, die CSRD in nationales Recht umzusetzen.

Die CSRD macht die Nachhaltigkeitsberichterstattung für ca. 50.000 Unternehmen in Europa verpflichtend und setzt die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf Augenhöhe mit der finanziellen Berichterstattung.

Der Inhalt der Berichterstattung ist nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) vorgeschrieben. Die ESRS beinhalten sektor-agnostische Querschnittsstandards und Standards strukturiert nach „Environmental“, „Social“ und „Governance“ (ESG), sowie sektorspezifische Standards.

Die CSRD erfordert neben der Berichterstattung das Ableiten einer ESG-Strategie auf Basis einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse. Die Definition messbarer ESG-Ziele und die Erhebung von ESG-Kennzahlen, sind weitere Anforderungen der Richtlinie.

In unserem E-Paper zeigen wir, wie Sie die regulatorischen Vorgaben umsetzen und die CSRD in erster Linie als wegweisende Chance und Mehrwertstifter für Wachstum und Profitabilität nutzen können, um Ihr Unternehmen allumfassend und tiefgreifend für eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft zu transformieren. Dabei unterstützen wir Sie gerne.

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BLACK FRIDAY: SO STEIGT DER ABSATZ AN AKTIONSTAGEN

BLACK FRIDAY: SO STEIGT DER ABSATZ AN AKTIONSTAGEN


Autoren:

  • Dr. Kai-Michael Schaper,
    Geschäftsführender Partner
  • Christian Tscholl, Principal

40 Prozent der Deutschen zählen die Tage bis zum Black Friday: Neue Umfrage zu Aktionstagen

Unter den drei Aktionstagen Black Friday, Cyber Monday und Singles Day zeigt der „Schwarze Freitag“ höchste Relevanz – und das generationsübergreifend. Über 40 Prozent der Deutschen wollen den Black Friday nutzen, 60 Prozent greifen dafür tiefer in die Tasche. Für alle drei Aktionstage gilt: Werden Ansprache und Angebot gezielter eingesetzt, könnte der Absatz weiter gesteigert werden. Das ergibt eine aktuelle Umfrage, die Horn & Company gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact durchgeführt hat. 

Neue Umsatzpotenziale bei jedem fünften Deutschen

Über die Hälfte der Befragten unter 60 Jahren hat in den Vorjahren die Angebote und Rabatte am Black Friday – dieses Jahr am 24. November 2023 – bereits genutzt. Rund 69 Prozent der 30- bis 39-Jährigen würden am Black Friday über 100 Euro ausgeben, zehn Prozent der unter der 40-jährigen Erwachsenen sogar über 500 Euro. Bei einem Fünftel ergeben sich entscheidende Zusatzpotenziale: 20 Prozent konnten bei den bisherigen Angeboten nicht die passenden finden. Konsumenten, die älter als 60 Jahre sind, kennen den Black Friday nicht oder finden ebenfalls keine geeigneten Produkte.

Jüngere investieren mehr Geld

Am Cyber Monday und Singles Day sind vor allem Jüngere aktiv – und zahlungsbereiter. Die Ansprache des Handels sollte sich demnach auf dieser Zielgruppe konzentrieren. Relevant ist der Cyber Monday am 27. November 2023 vor allem für die Zielgruppe zwischen 20 und 49 Jahren. Knapp 27 Prozent der Deutschen wollen diesen Tag für Schnäppchen nutzen, über die Hälfte der 18- bis 39-Jährigen ist bereit, mehr als 100 Euro auszugeben.

Dagegen investieren über 70 Prozent der Befragten weniger als 100 Euro am Singles Day. Der Aktionstag zeigt jedoch eine leicht steigende Relevanz bei Käufer:innen zwischen 20 und 39 Jahren. Haben bislang nur etwa zehn Prozent Angebote am Singles Day wahrgenommen, planen nahezu 15 Prozent der Befragten den 11. November fürs Shoppen fest ein. Sogar fast 37 Prozent würden ihn eventuell nutzen, falls das Angebot passt. An allen drei Aktionstagen achtet die große Mehrheit auf den Preis: 86 Prozent haben vor, auch in diesem Jahr proaktiv Angebote zu vergleichen.

Männer und Frauen kaufen ähnliche Warengruppen online

Aus der Umfrage ergeben sich weitere zentrale Erkenntnisse. So ist das Online-Geschäft wichtigster Absatzkanal. „Wir sehen hier die breite Auswahl, schnelle Verfügbarkeit und leichte Preisvergleichsmöglichkeiten als Hauptgründe“, so Horn & Company Experte und Partner, Kai-Michael Schaper. Doch ließe sich das Ergebnis für den stationären Handel mit den richtigen Stellhebeln steigern.

Frauen und Männer zeigen an den Aktionstagen ein ähnliches Einkaufsverhalten. Es gilt also, Werbemaßnahmen geschlechterneutral zu konzipieren. Die mit 42 Prozent deutlich gefragteste Warengruppe ist Fashion. Unterschiede zwischen den Geschlechtern gab es lediglich bei diesen Produkten: Während Frauen sich verstärkt auf Angebote aus Beauty und Wohnen konzentrieren, bevorzugen Männern den Bereich Elektronik.

Sechs Key Learnings für den Handel

Klarer Kundenfokus, zielgruppengerechtes Angebot, passgenaue Kommunikation – Horn & Company hat sechs Key Learnings identifiziert, durch die der Handel neue Zielgruppen gewinnen und Umsatzpotenziale ausschöpfen kann. Mehr dazu lesen Sie in unserer Publikation zum Konsumverhalten an Aktionstagen.

Publikation


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7. MaRisk-Novelle als regulatorische Leitplanken zum Risikomanagement bei Kreditinstituten: Eine Gefahr für effiziente Kreditprozesse oder versteckte Chance?

7. MaRisk-Novelle als regulatorische Leitplanken zum Risikomanagement bei Kreditinstituten: Eine Gefahr für effiziente Kreditprozesse oder versteckte Chance?

Autoren:

  • Dr. Matthias Sattler, Partner
  • Lars Schlimgen, Associate Partner
  • Mergim Kqiku, Associate

Am 29. Juni 2023 erfolgte die Veröffentlichung der finalen Fassung der 7. MaRisk-Novelle hinsichtlich der Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Banken (MaRisk) durch die BaFin. In dieser Überarbeitung wurden insbesondere die umfassenden Anforderungen der EBA Leitlinien zur Kreditvergabe und Überwachung (EBA GL LOaM) implementiert.

Die Neuregelungen der 7. MaRisk-Novelle reichen von der Risikostrategie/-tragfähigkeit, über die Kreditvergabe bis hin zur Überwachung. Auch ESG-Risiken sind zukünftig sehr umfassend zu bewerten. Zudem wurde im Zuge des boomenden Immobilienmarktes in den vergangenen Jahren und der damit verbundenen erhöhten Eigeninvestitionen der Institute das neue Modul BTO 3 eingeführt, das diese Entwicklung aufgreift.

Mit der fast vollständigen Überführung der Anforderungen der EBA in nationales Aufsichtsrecht erhöht die BaFin die Anforderungen an das Risikomanagement der Institute und stellt sie vor Herausforderungen. Wie Sie trotz der umfangreichen regulatorischen Anforderungen die Effizienz in Kreditprozessen gewährleisten oder gar erhöhen können, zeigen wir Ihnen gerne anhand unserer pragmatischen Lösungsansätze. Erste Hinweise, wie dies gelingen kann, erfahren Sie in unserer Publikation.

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